Die Architektur ist aus der Sicht des Fotografen ein wenig stur und unbeweglich. Sie folgt einfach keinen Anweisungen, der Fotograf muß sich auf sie einlassen und sie entdecken. Dann gibt sie sehr spannende Perspektiven frei. Die Bauten sehen dann unter Umständen schiefgestellt, verbogen und im Schatten liegend noch hoch interessant aus. Dennoch ist die Architekturfotografie das Genre mit dem höchsten Anspruch an den Handwerker im Fotografen.
In einem kurzem Moment, in dem der Tag das Licht an die Nacht übergibt, entsteht für die Fotografie eine nahezu magische Lichtstimmung. Der Himmel erscheint tief blau und die Kontraste scheinen ins uferlose zu enteilen.
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